Historie:
N26 hat die Kreditkarte neu verpackt und als "Bank" verkauft.
erst im laufe der Zeit wurde eine eigene Banklizenz beantragt und eine IBAN den Kunden zur Verfügung gestellt.
auf die (bisherigen Banken) Schnittstelle HBCI/FinTS wurde gepfiffen
die EU hat die PSD2-API zur neuen Pflicht gemacht, jedoch mit sehr eingeschränktem Umfang und hohen Hürden für den Endkunden, denn nur wenn es über einen zertifizierten Dienstleister geht, hat man hierüber Zugriff.
Kunde - individuell:
nunja dann wurde im Mai (bzw. vorher) evtl. die falsche Entscheidung getroffen

denn nicht nur der Preis ist interessant, wie bei allen Produkten/Unternehmen
ein weiteres Problem kann sein, dass die Endkunden Probleme mit Überweisungen haben, wenn deren System (Onlinebanking/Buchhaltung) nicht auf neuem/aktuellem Stand sind, denn dort gibt es die N26-BLZ/BIC nicht (bzw. IBAN) bzw. die Prüfroutinen werden es nicht durchlassen.
bei Bankkosten von ca. 1000 Euro, ist die Anzahl der Positionen/Transaktionen nicht gering und dann sollten diese nicht ins Gewicht fallen, vorausgesetzt man hat einen entsprechenden Tarif.
Des weiteren wollen und können die Banken ja auch nicht kostenlos arbeiten.
Möglichkeit:
Da ein Stb. ja genannt wurde, dort nach DUO (DATEV-UnternehmenOnline) nachfragen bzw. aktivieren lassen. (kostenpflichtig)
Hierüber wäre jedoch ein "Schnittstellen-Austausch" möglich, da die DATEV fürs banking den Drittanbieter finAPI vorgeschalten hat.
Bisher gab es hierüber auch Probleme
klick.
in wenigen Monaten soll N26 über XS2A dann möglich sein. (siehe auch nachfolgende Page "Punkt 3 Bereits freigeschaltete Banken")
https://apps.datev.de/dnlexka/document/1008270