Die StarMoney Community

Hallo in die Runde!
Aktuell gibt es anscheinend Probleme bei der Abfrage des ING-Postfachs. Ich erhalte dabei folgende Screenscraping-Fehlermeldung:

- BLZ 50010517 - ING-DiBa - Extra-Konto - Postfach abholen:
- Archiv Seite konnte nicht geladen werden.
- Bitte versuchen Sie es nochmal, ggf. starten Sie StarMoney neu.

Weder Neustart von SM, manuelles Online-Update, oder Reparaturinst. haben geholfen.
Meldung an den Support ist abgesetzt.

Kann ich bestätigen, selbes Fehlerbild

Vielen Dank für die schon erfolgte Meldung, ich habe auch das gleiche Problem.

Hallo!
Nach heutigem Online-Update (Stand jetzt: 2477) funktionierte der Postfach-Abruf bei mir wieder. Gestern nach Reparatur war der Stand 2466.
Habe die Support-Anfrage nach einer Support-Datei daher mit der Schließung des Tickets beantwortet.

Hallo!
Aktuell erhalte ich wieder eine Screenscraping-Fehlermeldung bei der Abfrage des Postfachs. Mit Online-Update 2639 vom 02.09. gab es zwar kürzlich ein Update für die ING, wobei ich am 02.09. daber den Auszug zum Girokonto noch abholen konnte.

Meldung per Mail an den Screenscraping-Support ist raus, inkl Support-Datei.

kann ich bestätigen; Fehlermeldung von soeben: "unerwarteter Seiteninhalt"

Habe heute Morgen (ca. 9 Uhr) bereits die Rückmeldung erhalten, dass das Verhalten nachgestellt werden konnte, und man an einer Lösung arbeitet, die dann per Update bereitgestellt wird.

viewtopic.php?f=99&t=46595

u.A
ING Bank
* Postfach abholen - Unerwarteter Seiteninhalt - behoben

Die Abfrage des Postfachs bei ING-Depots bricht mir folgender Fehlermeldung ab:

Hinweise zu gesendeten Aufträgen (siehe Protokoll):
- Ihr Kreditinstitut verlangt von Ihnen eine Benutzeraktion.
- Meine Einwilligungen - ING
- Bitte melden Sie mit Ihrem Webbrowser bei Ihrem Institut an.
- Dialogbearbeitung abgebrochen (Screenscraping - BLZ: 50010517)

Das bedeutet, dass ich diese Abfrage erst wieder durchführen kann, wenn ich die höheren Depotgebühren bei der ING akzeptiert habe.
Ist das jetzt Nötigung?

Heinz.Kienzle hat geschrieben: Di., 01. Okt 2024 16:12 Ist das jetzt Nötigung?

Warum? Auf der Website kannst du das (noch) wegklicken.
Im Übrigen, stimmst du nicht zu, wird dir gekündigt. Völlig legaL und ohne zu nötigen.

Ausserdem gibt es keine höheren Depotgebühren. Diverse Orderentgelte ändern sich; einige sinke aandere steigen.

Übrigens, der Abfrageprozess nennt sich screenscraping und ist statisch. Insofern sind solche Meldungen bei temporär vorgeschalteten Hinweisfenstern normal und nicht zu umgehen.

Grundsätzlich ließe es sich sicherlich programmieren, dass das Fenster "weggeklickt" werden kann. Allerdings geht es um eine wichtige Vertragsänderung, und man wird sich daher bewusst dazu entschieden haben, das nicht zu machen. Sieht man ja ganz gut daran, dass die Meldung darauf hinweist, dass eine Einwilligung erfragt wird; und dass man sich dafür per Webbrowser anmelden soll.

Wenn man den Bedingungen nicht zustimmen will, benötigt man ja eh bis Anfang Dezember eine Alternative. Und entweder lädt man sich die letzten Dokumente dann halt manuell aus dem Online-Banking herunter. Oder man stimmt erstmal trotzdem zu, kann die Dokumente dann per SMS abholen, und kündigt dann eben selber zu Ende November die Geschäftsbeziehung.

Heinz.Kienzle hat geschrieben: Di., 01. Okt 2024 16:12 Ist das jetzt Nötigung?

Ne, Nötigung wäre es vielleicht, wenn SM (oder Mitbewerber) die einzige Möglichkeit wären, um das Konto nutzen zu können. Ist es aber nicht, denn die wichtigsten Funktionen gehen per App, und der Rest dann per Online-Banking-Portal. Was von der ING sowieso die gewünschten Optionen sind, was man alleine schon daran erkennt, dass man per SM schon lange gar keine Überweisungen mehr aufgeben kann. Und über HBCI/FinTS überhaupt nur noch die Umsatz-Abfrage möglich ist - übrigens wohl dank massiver Proteste von Kunden in den Kommentaren zu zwei verschiedenen WissensWert-Artikeln von ein paar Jahren auf deren Homepage.

Heinz.Kienzle hat geschrieben: Di., 01. Okt 2024 16:12Das bedeutet, dass ich diese Abfrage erst wieder durchführen kann, wenn ich die höheren Depotgebühren bei der ING akzeptiert habe.

die ING hat hierfür eine Fachabteilung:
Quelle: https://www.ing.de/ueber-uns/unternehmen/impressum/

Außergerichtliche Streitbeilegung
Die Bank nimmt am Streitbeilegungsverfahren der Verbraucherschlichtungsstelle „Ombudsmann der privaten Banken“ https://bankenombudsmann.de/ teil. Dort hat der Verbraucher die Möglichkeit, zur Beilegung einer Streitigkeit mit der Bank den Ombudsmann der privaten Banken anzurufen. Betrifft der Beschwerdegegenstand eine Streitigkeit über einen Zahlungsdienstevertrag (§ 675 f des Bürgerlichen Gesetzbuches), können auch Kunden, die nicht Verbraucher sind, den Ombudsmann der privaten Banken anrufen.
Näheres regelt die „Verfahrensordnung für die Schlichtung von Kundenbeschwerden im deutschen Bankgewerbe“, die auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird oder im Internet unter www.bankenverband.de abrufbar ist. Die Beschwerde ist in Textform (z. B. mittels Brief oder E-Mail) an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband deutscher Banken e. V., Postfach 04 03 07, 10062 Berlin, E-Mail: ombudsmann@bdb.de, zu richten.