audiolet hat geschrieben:Insbesondere, da irgendwelche Kundenkonten bei irgendwelchen Online-Shops, auch wenn dort Guthaben vorhanden ist, nichts mit dem primären Anwendungszweck - Bankgeschäfte - zu tun haben.
Starmoney deckt nicht Bankgeschäfte ab, da die Banken ein
viel größeres Produktangebot haben.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Software ja weiter entwickelt und wurde vom Zahlungsprogramm zu einem Finanzmanagement-Tool. (Ihre Finanzen an einem Ort - siehe
klick oder in der Beschreibung unter Neu "Zahlreiche Verbesserungen für reibungsloseres Finanzmanagement")
Dh. der Zahlungsverkehr ist nur noch ein Teil, denn Auswertungen, Bausparverträge, Budget, Haushaltsbuch bzw.
Komfort-Funktionen (sowie ua. Beleg archivierung/Verarbeitung) sind hinzu gekommen.
Hinzu kommt, die Auswertungen werden doch verfälscht, sobald nur ein Teil meiner Finanzen abgedeckt wird - dann kann ich es doch gleich bleiben lassen.
Auf der anderen Seiten, wenn paypal bspw. berücksichtigt wird, müsste man auch in Kürze
alipay&co. einbinden.
bei payback = cumulus &co.
oder virtuelle Währungen wie bitcoins
wo soll die Grenze gezogen werden?
wird komplett /konsequent "zurückgebaut" oder werden die neuen Anbieter eingebunden, weil diese einfach heutzutage dazugehören?
Ein durchschnittlicher User dürfte ca. 2 Banken (3-7 Konten) haben?
klick
parallel jedoch weitaus
mehr Kundenkonten bei KK-Gesellschaften (neu evtl. sogar mobile/virtuelle KK) und div. Shops (Amazon&Co.)
Harren wir der Dinge und schauen, was uns in den nächsten 2 Jahren erwartet.
(und in Sachen Österreich - evtl. ist die PSD2 [und damit verbundene Kontoschnittstelle] die Lösungen = Einbindungen von vielen EU-Banken)