Konten bei Online-Versendern

[Mao]

Betreffend Online-Versandhandel ist SM 10 vorbereitet für Ebay, Amazon, Otto und Ikea. Kann man auch selbst Konten von anderen Versendern anlegen? Wenn ja, wie?

Wenn nein: Deckt SM 11 weitere Versender ab?

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Hallo!
StarMoney deckt nur das ab, was Dir im EInrichtungsdialog für neue Konten angeboten wird. Selber kannst Du da gar nix machen.
Für weitere Shops musste entweder der Shop-Anbieter einen genormte Schnittstelle anbieten - wodurch aber evtl. die Besuche auf deren Internetseite zurückgehen könnten, was von den Anbietern nicht unbedingt gewünscht sein dürfte.
Oder die SM-Programmierer müssten ein Abfrage-Skrift fürs Screenscraping entwickeln, was dann bei jeder Änderung an der Shop-Internetseite angepasst werden muss. Aufgrund des damit verbundenen Aufwands wurde in SM11 aber bereits der Support für österreichische Banken eingestellt. Also warum sollten sich die Programmierer das dann freiwillig für weitere Shops wieder antun.

Außerdem ist SM doch zuerst einmal ein Banking-Programm und kein Online-Einkäufe-Verwaltungs-Programm.
Ich habe zwar auch ebay und Amazon eingerichtet - was ich als ein nettes Feature der Software ansehe.
Und auch ein Gesundheitskonto, bei dem ich auch den auf meiner Gesundheitskarte gespeicherten Datensatz ausgelesen und abgespeichert habe.
Aber wenn die Software diese Optionen nicht bieten würde, und das Programm dadurch etwas schlanker wäre, wäre das meiner Meinung nach ein größerer Vorteil, als das Programm durch die EInbindung weiterer Shops noch mehr aufzublähen.

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Aber wenn die Software diese Optionen nicht bieten würde, und das Programm dadurch etwas schlanker wäre, wäre das meiner Meinung nach ein größerer Vorteil, als das Programm durch die EInbindung weiterer Shops noch mehr aufzublähen.

Der Meinung muss man sich nicht anschließen.
Ich sehe es bspw. im Bekanntenkreis, dass gerade bei Amazon bspw. durch Prime, Fresh und Retouren, verbunden mit Gutscheinen zu allen Anlassen (ua. wegen den 10 Jahren,, statt üblichen 3 Jahren max. Gültigkeit) sich einiges an Geld hier ansammelt. ... und wenn eine Software im Bereich Geld, dh. mit Auswertungen usw. einen Gesamtüberblick liefern möchte, dann ist die Einbindung zwingend notwendig, da ansonsten ja diese verfälscht wurden.
Bei einer "reinen Banking-App/Software" (Zahlungsverkehr) sollte man die vom Mitbewerber aus München verwenden, wobei dort die Kunden immer nach Auswertungen rufen und somit der Entwickler dort die Problematik hat, wenn er dem nachgibt (im vollen Umfang), dass er dann in den Fußstapfen von SM wandelt und "den Funktionsumfang erweitern" muss. (aus o.g. Gründen)

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Der Meinung muss man sich nicht anschließen.

Nö, das muss man auch nicht. Ist ja schließlich meine Meinung. Habe ich doch auch extra dazu geschrieben.
Und ich bin ja auch nicht grundsätzlich gegen die bereits vorhandenen ( ) Shop-Zugänge und Sonderfunktionen - Gesundheitskonto, Bonuspunktekonten, etc. Ich nutze die ja selber.
Aber trotzdem muss das Programm - meiner Meinung nach - nicht noch weiter aufgebläht werden. Insbesondere, da irgendwelche Kundenkonten bei irgendwelchen Online-Shops, auch wenn dort Guthaben vorhanden ist, nichts mit dem primären Anwendungszweck - Bankgeschäfte - zu tun haben.

[Angel]

Aber trotzdem muss das Programm - meiner Meinung nach - nicht noch weiter aufgebläht werden. Insbesondere, da irgendwelche Kundenkonten bei irgendwelchen Online-Shops, auch wenn dort Guthaben vorhanden ist, nichts mit dem primären Anwendungszweck - Bankgeschäfte - zu tun haben.

/signed

[info]

Insbesondere, da irgendwelche Kundenkonten bei irgendwelchen Online-Shops, auch wenn dort Guthaben vorhanden ist, nichts mit dem primären Anwendungszweck - Bankgeschäfte - zu tun haben.

Starmoney deckt nicht Bankgeschäfte ab, da die Banken ein viel größeres Produktangebot haben.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Software ja weiter entwickelt und wurde vom Zahlungsprogramm zu einem Finanzmanagement-Tool. (Ihre Finanzen an einem Ort - siehe klick oder in der Beschreibung unter Neu "Zahlreiche Verbesserungen für reibungsloseres Finanzmanagement")
Dh. der Zahlungsverkehr ist nur noch ein Teil, denn Auswertungen, Bausparverträge, Budget, Haushaltsbuch bzw. Komfort-Funktionen (sowie ua. Beleg archivierung/Verarbeitung) sind hinzu gekommen.
Hinzu kommt, die Auswertungen werden doch verfälscht, sobald nur ein Teil meiner Finanzen abgedeckt wird - dann kann ich es doch gleich bleiben lassen.

Auf der anderen Seiten, wenn paypal bspw. berücksichtigt wird, müsste man auch in Kürze alipay&co. einbinden.
bei payback = cumulus &co.
oder virtuelle Währungen wie bitcoins

wo soll die Grenze gezogen werden?
wird komplett /konsequent "zurückgebaut" oder werden die neuen Anbieter eingebunden, weil diese einfach heutzutage dazugehören?

Ein durchschnittlicher User dürfte ca. 2 Banken (3-7 Konten) haben? klick
parallel jedoch weitaus mehr Kundenkonten bei KK-Gesellschaften (neu evtl. sogar mobile/virtuelle KK) und div. Shops (Amazon&Co.)

Harren wir der Dinge und schauen, was uns in den nächsten 2 Jahren erwartet.
(und in Sachen Österreich - evtl. ist die PSD2 [und damit verbundene Kontoschnittstelle] die Lösungen = Einbindungen von vielen EU-Banken)